Sonntag, 31. Juli 2011

chutzenturm

sonntagmorgen und gemütliches sein im 7.stock. von hier sieht man nicht nur über die dächer von lyss, sondern auch am horizont mitten im wald einen turm, den chutzenturm.

spontan fiel bei mir der entscheid, diesen zu besuchen. gesagt getan und kurz darauf stieg ich beim parkplatz aus dem mini und machte mich frohen mutes auf den weg mitten durch den wald.
ich war nicht alleine, familien mit kinderwagen und wanderer mit hunden hatten das gleiche ziel.
kein wunder, hat es doch beim turm viel platz und die aussicht von 40m herab ist, auch bei leichtem dunstwetter, sehr schön. wobei von hier oben aus in lyss etwas genaues zu finden, braucht ein scharfes auge.
also ein besuch wert :-).















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Freitag, 29. Juli 2011

schwudis beautysalon-besuch

heute war es soweit. durch die morgendlichen nebelschwaden des seelandes waren schwudi und ich unterwegs nach grenchen. genauer gesagt zu richi und autobrill.
nach einer sehr freundlichen begrüssung machten sich er und sein kollege an die arbeit. schwudi verschwand hinter dem tor und genoss seine morgen-dusche.
während er sich hinter den ohren waschen lies, durfte ich ,mit einem kaffee bewaffnet, mich durch unzählige auto-magazine wühlen. herrlich!!
nach geraumer zeit stand schwudi frisch versiegelt vor mir und glänzte um die wette. zwischenzeitlich war die sonne da, was das ergebnis von richi noch mehr verdeutlichte.

ich möchte mich bei richi von autobrill.ch ganz herzlich für die super arbeit und zuvorkommende gastfreundschaft bedanken!
wir kommen wieder, ganz sicher ;-).






















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Mittwoch, 13. Juli 2011

mein erstes mal....auf der autobahn

die letzten 2 nächte verbrachten wir auf der autobahn A1 im grossraum zürich. dort kreuzt die eisenbahnlinie winterthur-zürich die autobahn über eine brücke. und bei dieser brücke müssen die lager ersetzt werden. doch wie machen, wenn darunter eine 6 spurige und sehr befahrene autobahn vorbeiführt?

so kam es, dass wir vor einer woche 2 tage lang die ganze umleitung vormarkierten. und nun hiess es, die orange folie zu verlegen. und das in der nacht, da wir pro seite 2 von 3 spuren sperren mussten. sowas am tag würde zum kapitalen verkehrschaos führen. nur ist es in der nacht natürlich schwieriger, die vormarkierung zu treffen, da es ja dunkel wie in einer kuh ist ;-).

doch mit genug licht und ein wenig "hier irgendwo muss die vormarkierung sein" gings tiptop.
nun ist die baustelle umsignalisiert und alle sind wieder gesund zuhause, was für mich am wichtigsten ist.

noch einige ungefähre daten:

brückenlänge ca.100m
baustellenlänge ca. 1000m
verlegte folien: ca. 6800m
anzahl folien-rollen a 30kg: 68 stk

das heisst, dass wir über 2 tonnen folie von hand getragen und verlegt haben... krass wenn man das so sieht.
übrigens, danke an alle auto- und motorradfahrer, die uns freundlich "gewunken" haben :-p .