Mittwoch, 21. Dezember 2011

Samstag, 17. Dezember 2011

schöne weihnachten




MINI United 2012

nach vielen gerüchten und hin und her steht es seit gestern nun def. fest. 2012 findet tatsächlich wieder ein MINI United statt.
wo? ja genau, dort wo es in diesem jahr schon sein sollte, auf der rennstrecke von le castellet in südfrankreich.
wann? schon im mai (11.-13.5.).
für viele kommt diese info zu spät, denn sie haben ihre ferien für das nächste jahr schon eingeben müssen und können nun nicht mehr switchen.
hinzu kommt auch, dass MINI mit seiner diesjährigen knappen und spontanen absage viele MINIfreaks verärgert hat und diese nun das MU12 nicht besuchen werden.
auch hat MINI deutschland ihre MINI challenge kurzfristig abgesägt (anderes thema). dies hat natürlich zur folge, dass ein, in meinen augen guter, bestandteil nun am MU12 fehlen wird.
aber das hindert MINI nicht daran, auf ihrem offiziellen plakat den wortlaut "friends, festival, racing" zu drucken. hinter einem pacecar über die rennstrecke zu fahren oder selbst eine wamr-up-lap auf zeit zu fahren hat in meinen augen nicht mehr viel mit racing zu tun.

ich muss für mich selber sagen, dass meine euphorie für ein MU auch schon höher war....ich weiss nicht, an was es genau liegt. vielleicht ist die kommunikationsart von MINI oder der klamme gedanke im hinterkopf, dass alles im letzten augenblick wieder gekippt werden könnte, schuld daran.
noch hab ich kein ticket und auch keine unterkunft....
we will see :-)

Mittwoch, 14. Dezember 2011

MINI WRC Team 2011: A Season Full of Highlights.

das jahr neigt sich dem ende zu und auch die world-rallye-saison ist vorbei. MINI startete heuer zum ersten mal und überraschte einige mit top-resultaten. ganz im sinn von:
"what a comeback"!

bleibt nur zu hoffen, dass auf die nächste saison hin endliche sponsoren gefunden werden, um weiterhin vorne mitzukämpfen können.

Dienstag, 6. Dezember 2011

EAT SNOW - MINI COUNTRYMAN CARVER

auch wenn der schnee aus meiner sicht noch warten kann (resp. nur in den bergen fallen), pflügen ein paar verrückte bereits mit dem landmann durch das weisse element.
dieses video soll auf das sondermodell "carver" aufmerksam machen, dass man bei den schweizer händler bestellen kann.

nur schaade, haben sie es nicht geschafft, durch das ganze video das gleiche modell zu fahren... ;-)

Freitag, 2. Dezember 2011

Montag, 21. November 2011

kilometerfresser auf MINI space

eine unglaubliche ehre für meinen ehemaligen kilometerfresser!! er ist im MINI-olymp angekommen :-)

vielen dank an meinen lieben freund äx, der diesen tollen artikel niederschrieb und mir eine riesen freude bereitet hat!

doch lest selbst:

Die Geschichte eines MINI Cooper S genannt Kilometerfresser

18. November 2011

Es ist doch immer das gleiche. Am Anfang kann es gar nicht schnell genug gehen. Nervös trippelt man von einem Fuß auf den anderen, wartet ungeduldig bis diese lästigen Formalitäten erledigt sind, nur damit der Verkäufer es danach endlich tun kann: Uns den langersehnten Schlüssel in die Hand drücken. Das „Gute Fahrt“ hören wir danach nur noch unbewusst, denn endlich ist es soweit. Da steht er, unser MINI. Jetzt heißt es Entriegeln, Türe öffnen, reinsetzen, Sitzposition justieren, kurz innehalten, sich freuen, anschnallen, ein kurzer Blick in die gerade eingestellten Spiegel werfen, Schlüssel ins Zündschloss stecken, starten, Gang einlegen, losrollen. Das Kilometerfressen kann losgehen, denn egal ob es ein neuer oder gebrauchter MINI ist, es ist jetzt erstmal unser eigenes Fortbewegungsmittel und es begleitet uns. Ein Stück unseres Lebens, ein Stück eines Autolebens.

Doch halt, wie lange ist eigentlich so ein Autoleben? 50.000km, 100.000km oder gar 200.000km? Und in welchem Zeitraum kann man solche Distanzen überhaupt zurückgelegen? In 3, 7, 10 oder noch mehr Jahren? Fragen, die sich die meisten MINI Besitzer beim Kauf ihres Hatch, Clubman, Cabrio, Countryman, Coupé oder Roadsters gar nicht stellen. Wozu auch? Erstmal geht es schließlich darum, dass wir möglichst viele und unterhaltsame Kilometer sammeln, um mit dem MINI viel zu erleben.

So sah das auch unser Freund Michi. Denn als er im Sommer 2002 seinen nagelneuen MINI Cooper S beim Händler abholte, hätte es der junge Schweizer kaum für möglich gehalten, dass er seinen Traumwagen erst nach knapp 10 Jahren und sage und schreibe 261.137 Kilometern in die Hände eines neuen MINI Enthusiasten weiterreichen würde. Natürlich hat der Winterthurer MINI Fan einiges erlebt in dieser Zeit mit seinem Electric Blue Cooper S. Genauer gesagt zu viel, um es hier in allen Details vorstellen zu können. Doch zum Glück ist unser Michi ein echter Eidgenosse und denen sagt man ja bekanntlich eine gewisse Penibilität nach. So wundert es nicht, dass uns Michi eine ganz besondere Statistik zu seinem Kilometerfresser vorlegen konnte, die uns staunen und schmunzeln lies. Doch lest selbst.

- Bereiste Länder: Schweiz, Italien, Frankreich, Österreich, Deutschland, Holland.
- Tankfüllungen: 469
- Reifenverschleiß: 12 Sätze
- Wechsel auf Winterräder: 8x
- Wechsel auf Sommerräder: 7x
- Fahrten zum Bäcker für das Wochenendfrühstück: 632
- Einparken vor dem Supermarkt: 567
- Polizeikontrollen: 4
- Geschwindigkeitsübertretungen unbestraft: Ungezählt
- Geschwindigkeitsübertretungen bestraft: 3
- Getötete Insekten: 6.201.557
- Übernachtungen im MINI: 3
- Eis kratzen: An 125 frostigen Morgen
- Anderen MINIs gewunken: 5.641
- Umzüge im MINI: 2

Natürlich schmerzte es Michi, als er Anfang 2010 seinen MINI in gute Hände veräußerte, doch er blieb seiner Lieblingsmarke treu und bei dem neuen Wegbegleiter stehen auch schon wieder über 80.000 Kilometer auf der Uhr. Was jedoch von seinem geliebten Kilometerfresser bleibt, sind die vielen Erinnerungen, die er samt der Kilometer mit dem MINI gesammelt hat. Ob es sich dabei um gute oder schlechte Gedanken handelt, weiß nur Michi. Eins ist jedoch klar: Ein MINI ist für die meisten von uns eben nicht nur ein Auto, sondern viel mehr. Darum erzählt uns Eure Geschichte. Wir sind gespannt.

quelle: MINI Space Blog

Donnerstag, 17. November 2011

grüner tag, guter tag?

etliche male fuhr ich bis jetzt schon beim flugplatz dübendorf an den kleinen gelben schilder mit der aufschrift " P Entlassung" vorbei. und jedesmal dachte ich daran, wann wird es wohl bei mir soweit sein.
nun, heute war es soweit, es stand meine entlassung aus der schweizer armee an.
das hiess für mich, all meine grünen sachen hervorzusuchen und bereit zu stellen.
zum letzten mal in meine ausgängeruniform (mit dem krawattenknopf aus der rs ;-)) und ab zum flugplatz.
noch waren wir wenige bei gipfeli und kafi, aber je näher der treffpunkt kam, desto mehr grüne sammelten sich. bei den meisten sah man freude in den gesichtern, auch bei mir. noch nie bin ich so gerne ins militär eingerückt wie heute.
natürlich ging es militärisch los, da wurde schön in 11 reihen eingestanden. man fängt ja nichts neues an :-).
nach der begrüssung wurde die ganze meute geteilt, eine hälfte ging in die kaffeepause, die andere gab ihre persönliche waffe ab. nachher waren die persönlichen kleider und gegenstände dran und ganz zum schluss der ganze rest, den man freiwillig abgeben wollte. und eines muss ich sagen, selten gings so reibungslos und schnell über die bühne, wenn 400 mann gleichzeitig ihre sachen abgeben.
und so kam es, dass wir fast eine stunde vorsprung auf den zeitplan hatten, und dann machten wir das, was wir alle im militär zur genüge gelernt haben. warten!

nachdem die alte blasmusik-garde (keiner unter 70ig) zur musik aufspielten, trudelten die ganzen vertreter von bund, kanton, gemeinden, armee und medien ein und die feierliche entlassungsfeier ging los. nach viel bärärmmtämtäm und blablabla gings nochmals ins achtung und voila, wir waren freie männer :-).

noch kurz apero und gebäck genossen, die flasche rotwein abgestaubt und ab nach hause.

ich habe heute meinen alten sandkastenfreund wolfi nach sehr vielen jahren wiedergetroffen. da muss man erst aus der armee entlassen werden, dass wir uns wieder über den weg laufen :-). hat mich sehr gefreut!!

bye bye festungspioniere!

Montag, 24. Oktober 2011

isle of man.... das härteste rennen der welt

Die Isle of Man TT (Kürzel: die TT, für engl. Tourist Trophy) ist ein seit 1907 auf der Isle of Man stattfindendes Motorradrennen.
Dieses älteste Motorradrennen der Welt findet auf dem Snaefell Mountain Course statt, der kein permanenter Rundkurs ist, sondern aus normalen Straßen der Insel besteht. Diese werden während der Trainings und der Rennen für den Individualverkehr gesperrt.
Start und Ziel der Strecke liegen in Douglas. Die 37,733 mi (60,725 km) lange Strecke stellt wie kein anderes Rennen Anforderungen an Mensch und Material. Es ist nahezu unmöglich, sich jede Kurve und damit verbunden alle Bremspunkte zu merken. Beim Rennen gibt es kein gemeinsames Starterfeld, sondern die Kontrahenten starten einzeln zeitversetzt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei der TT beträgt in den Rennen mit den schnellsten Maschinen über 130 mph (209 km/h). Zum Vergleich: auf den modernen Rennstrecken, auf denen Motorrad-Grand-Prix gefahren werden, wird ein Schnitt von ca. 160 km/h erreicht.
Fast jedes Jahr kommt es zu tödlichen Unfällen. Sturzräume und -auffangbereiche sind spärlich bis gar nicht vorhanden. Die Teilnehmer bewegen sich auf dem Asphalt zwischen Häusern, Steinwänden und Böschungen. Auch Fahrbahnkuppen, wie etwa bei Brücken, sind kaum entschärft oder erst in späten Jahren nivelliert worden.
Zu jeder TT gehört auch der Mad Sunday, bei dem ein Teil der Strecke abgesperrt und in einer Richtung auch für Privatfahrer freigegeben wird. Dabei kommt es allerdings nicht zu weniger Unfällen als bei den eigentlichen Rennläufen.

hier einige impressionen von der diesjährigen veranstaltung:
 und auch mark higgins fuhr dieses jahr mit einem subaru über die insel....mehr oder weniger geradeaus :-)

Freitag, 23. September 2011

eddie the eagle

ich weiss nicht, wer von euch ihn noch oder überhaupt kennt. ihn, "eddie the eagle"!

als ich klein war (und das ist noch nicht mal solange her ;-)), war er sowas wie ein vorbild in sachen sport. eddie edwards war so ein richtiger olymionike, er war dabei und das war für ihn das allergrösste. leider sprang er nie soweit, dass er eine medallie gewann, aber das er überhaupt springen darf, war für ihn das wichtigste. legendär auch seine faxen und brille, die ihm vor dem sprung immer wieder beschlag.
nachdem er sich das schlüsselbein gebrichen hatte, hängte er den skisprungsport leider an den nagel. danke eddie für all die tollen momente, die du uns geschenkt hast!

und genau dieser "eddie the eagle" ist morgen samstag ehrengast am freestyle.ch in zürich und wird dort mit einem preis geehrt.
wer bringt mir bitte ein autogramm? (muss arbeiten)

Sonntag, 4. September 2011

MINI Drive Day

angefangen hat alles mit einer ominösen "persönlichen einladung", die ich anfangs woche im briefkasten hatte. aufmachung wie von MINI aber man findet keinen hinweis auf den veranstalter. da gibts nur eines, ab an die veranstaltung.
zusammen mit rene, ramona, rene aue, bekim und seinem sohn traf ich auf dem flugplatz dübendorf ein.
die gesamte MINI-palette stand bereit. bereit zum anfassen und probefahren auf kreis-und rutschbahn.
mittendrin das neue MINI coupe als s-version. die jcw-version gabs nur zum anfassen und reinsitzen aber nichts mit fahren.
wir vetrieben uns die zeit mit schleuderkurs, würsten und feinen smoothies von meta hiltebrand, der MINI-störköchin.














meta macht nun auch werbung für den MPC :


Samstag, 3. September 2011

Dienstag, 30. August 2011

MINI Coupe JCW

ein highlight jagt das andere. nachdem pinki und ich gestern aus südfrankreich nach hause gekommen sind, klingelt heute morgen ihr handy. am anderen ende ihre MINI-garage aus dem nachbarort. "wir haben heute was spezielles bei uns"... und für uns beide war sofort klar, was das spezielle ist. also rein in die schnute und hüüü.
und tatsächlich, vor der garage stehen 2 brandneue MINI Coupe's!
eine cooper s in blau mit schwarzem dach und stripes und daneben ein jcw in schwarz mit rotem "käppchen".
wir entschieden uns (wenn schon, denn schon) für den jcw und schwupps chauffierte mein schatz mich über die strassen.

erster eindruck nach dem einsteigen....es ist und bleibt MINI...man fühlt sich behütet, weiss wo sich alles befindet und wie was funktioniert.
endlich gibts einen kofferraum, der seinem namen alle ehre macht. wenn man denn den doch ziemlich schweren deckel aufkriegt ;-). und in unseren augen klappt der deckel sehr weit, resp. hoch auf.
unter der haube sieht eigentlich alles gleich aus. ausser an der haubeninnenseite, die komplett mit einer schallschutzmatte ausgekleidet ist. und die hutze ist nun wirklich nur noch dekoration und hat keinen technischen zweck mehr.

was man aber auch merkt, sind die tiefe dachkante und die flachere windschutzscheibe. zusammen mit dem dunklen innenraum und den karrosserieform-bedingten kleinen seitenscheiben kam bei mir ein wenig das gefühl von enge auf. nicht gerade wie die sardine in der büchse, aber ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich mich auf längere zeit da drin wohlfühlen würde. kleine scheiben und dunkler innenraum lassen nicht viel licht rein, resp. spiegelt es wieder.
aber dunkel sieht sportlich aus, keine frage.

anyway, trotzdem, dass "unser" jcw erst 800km auf der uhr hatte und wir ihn deswegen nicht mit aller wucht um die ecken werfen konnten, merkt man sofort, dass der schwerpunkt tiefer sitzt. das ding geht schön vorwärts und auch links und rechts, das gelobte MINI-feeling ist definitv da! und das bollern des jcw's auch ...

freut euch auf eure probefahrt und fällt für euch selber den entscheid, ob die kiste gut oder schlecht für euch ist :-).

ich persönlich bin auf den roadster im 2012 gespannt.... dieser sardinenbüchse kann man ja dann auch den deckel aufrollen :-).

nach der probefahrt warfen wir noch einen kurzen blick auf den limitierten MINI der "stress"-serie und auch auf den "MINI Ace".

vielen dank für diese einmalige möglichkeit, mein schpatz!